Checkliste
Checkliste für die Einkommensteuererklärung
Termine
Steuertermine für das 2. Halbjahr 2023 (NWB Verlag)
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Einkommensteuerrechner vom Bundesministerium der Finanzen
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Lohnsteuerrechner vom Bundesministerium der Finanzen
Neuigkeiten November 2024
Quelle: haufe.de
FG des Landes Sachsen-Anhalt: Erfordernis der Glaubhaftmachung gem. § 52a Abs. 6 FGO
Schriftliche Anträge und Erklärungen sind durch einen Steuerberater im Format "pdf" oder "tiff" beim Gericht einzureichen. Wird ein Antrag auf Aussetzung der Vollziehung im Format "docx" bei Gericht eingereicht, kann dieser Formmangel unter den Voraussetzungen des § 52a Abs. 6 FGO geheilt werden, entschied das FG des Landes Sachsen-Anhalt.
Was zu beachten ist: Minijobs in der Elternzeit
Um die Haushaltskasse während der Elternzeit etwas aufzubessern, üben viele Eltern in dieser Zeit einen Minijob aus. Nicht selten kommt das Angebot auch vom bisherigen Arbeitgeber. Es gibt zwei Arten von Minijobs, die unterschiedlich zu bewerten sind. Lesen Sie hier, was Arbeitgeber und Arbeitnehmende zu berücksichtigen haben.
Praxis-Tipp: Risiko der Betriebsstättenbegründung durch mobiles Arbeiten im Ausland
Werden Mitarbeiter inländischer Unternehmen aus dem Ausland heraus tätig, können sie dort eine Betriebsstätte begründen. Dies sollte vermieden werden, denn die Folge ist eine Steuerpflicht im Ausland. Eine Betriebsvereinbarung minimiert das Risiko einer ungewollten ausländischen Betriebsstätte.
BMF: FAQ zur Einführung der verpflichtenden E-Rechnung
Das BMF hat am 19.11.2024 Fragen und Antworten (FAQ) zur Einführung der verpflichtenden E-Rechnung zum 1.1.2025 veröffentlicht.
Wachstumschancengesetz: Verpflichtung zur elektronischen Rechnung
Elektronische Rechnungen sind im B2B-Bereich zukünftig verpflichtend. Entsprechende umsatzsteuerrechtliche Regelungen sind im Wachstumschancengesetz vom 27.3.2024 (BGBl 2024 I Nr. 108) enthalten. Das BMF hat am 15.10.2024 ein Einführungsschreiben zur E-Rechnung veröffentlicht. Seit dem 19.11.2024 gibt es außerdem einen Frage-Antwort-Katalog (FAQ). Wir geben einen Überblick über die neuen Regelungen.
BMF: Ertragsteuerliche Behandlung von Fondsetablierungskosten als Anschaffungskosten
Die Finanzverwaltung hat ein Entwurfsschreiben zu Zweifelsfragen im Zusammenhang mit der ertragsteuerlichen Behandlung von Fondsetablierungskosten als Anschaffungskosten (§ 6e EStG) veröffentlicht.
In eigener Sache: Haufe launcht Haufe SteuerBriefing
Regelmäßige steuerrechtliche Updates an Mandanten sind für Steuerkanzleien unerlässlich, doch eingekaufte Informationstexte sind oft zu komplex und wenig relevant. Das neue Haufe SteuerBriefing bietet eine moderne Lösung für verständliche und maßgeschneiderte Mandanteninformationen, die schnell und effizient bereitgestellt werden.
BMF Referentenentwurf: Siebte Verordnung zur Änderung der CbCR-Ausdehnungsverordnung
Das BMF hat am 14.11.2024 den Referentenentwurf für die "Siebte Verordnung zur Änderung der CbCR-Ausdehnungsverordnung" veröffentlicht, wodurch länderbezogene Berichte auch mit Albanien und der Ukraine ermöglicht werden sollen.
FG Münster: Betriebsausgabenabzug für steuerfreie Photovoltaikanlagen auch in 2022 möglich
Das FG Münster hat entschieden, dass nachlaufende Betriebsausgaben, die im Zusammenhang mit steuerpflichtigen Einnahmen aus dem Betrieb einer Photovoltaikanlage in früheren Jahren stehen, aber erst 2022 abfließen, abzugsfähig sind.
FG Münster: Keine AdV bei geltend gemachter Verfassungswidrigkeit der Grundsteuerwertermittlung
Für die Aussetzung der Vollziehung (AdV) der Grundsteuerwertfeststellung ist ein besonderes Aussetzungsinteresse des Steuerpflichtigen erforderlich. Dieses konnte in einem vom FG Münster entschiedenen Fall jedoch nicht festgestellt werden.
BFH: BFH zur Vorteilsminderung bei der 1 %-Regelung
Es können nur solche vom Arbeitnehmer getragenen Aufwendungen den geldwerten Vorteil aus der Überlassung des Fahrzeugs als Einzelkosten mindern, die bei einer (hypothetischen) Kostentragung durch den Arbeitgeber Bestandteil dieses Vorteils und somit von der Abgeltungswirkung der 1 %-Regelung erfasst wären.
BFH: Bestattungskosten als Nachlassverbindlichkeiten bei Zahlung aus einer Sterbegeldversicherung
Hat der Erblasser Leistungen aus einer Sterbegeldversicherung zu Lebzeiten an ein Bestattungsunternehmen abgetreten, erhöht sich der Nachlass um einen Sachleistungsanspruch der Erben gegen das Bestattungsunternehmen. Die Kosten der Bestattung sind im vollen Umfang als Nachlassverbindlichkeiten steuermindernd zu berücksichtigen.
BFH: Erbschaftsteuerlicher Freibetrag bei Erbverzicht der Elterngeneration
Der zivilrechtliche Verzicht eines Kindes gegenüber seinen Eltern auf den gesetzlichen Erbteil bewirkt nicht, dass seinem Kind – dem Enkel des Erblassers – der Freibetrag zu gewähren ist, der im Falle des Versterbens des Kindes zu gewähren ist. Das Erbschaftsteuerrecht folgt insoweit nicht der Fiktion des Zivilrechts.
FG Düsseldorf: Hinzurechnungsbesteuerung und Kapitalverkehrsfreiheit bei Schweizer Tochtergesellschaften
Das FG Düsseldorf musste entscheiden, ob die Einkünfte einer in der Schweiz ansässigen Tochtergesellschaft einer deutschen Kapitalgesellschaft der Hinzurechnungsbesteuerung nach dem AStG unterliegen.
FG Düsseldorf: Keine Kfz-Steuerbefreiung bei untergeordneter land- und forstwirtschaftlicher Tätigkeit
Das FG Düsseldorf entschied über die Kfz-Steuerbefreiung für einen von einer kommunalen Anstalt genutzten Holzrückwagen.
BVerfG: Besonderes Kirchgeld in glaubensverschiedener Ehe in Sachsen in 2014 und 2015
Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass eine Regelung des Sächsischen Kirchensteuergesetzes, die bis Ende 2015 in Kraft war, verfassungswidrig ist.
Nachbearbeitung der Corona-Hilfen: Dauerbrenner Corona-Hilfen: Steuerberater zwischen Rechtsunsicherheit und Mandantendruck
Die Schlussabrechnungen der Corona-Wirtschaftshilfen sind gelaufen, zumindest sind die Fristen verstrichen. Doch das Thema ist für Berater und Mandanten noch lange nicht erledigt. Unterschiedliche Rechtsauffassungen in den Bundesländern und das individuelle Bearbeitungstempo der Verwaltung erschweren die Situation. Zudem gibt es die Großmandate. Eine Steuerberaterin und ein Wirtschaftsprüfer berichten.
BFH: Alle am 14.11.2024 veröffentlichten Entscheidungen
Am 14.11.2024 hat der BFH neun sog. V-Entscheidungen zur Veröffentlichung freigegeben.
FG Hamburg: Hamburgisches Grundsteuergesetz ist verfassungsgemäß
Das Hamburger FG hat in einem ersten Verfahren zur Frage der Verfassungsmäßigkeit des Hamburgischen Grundsteuergesetzes entschieden.
FG Baden-Württemberg: "Reemtsma-Anspruch" bei Insolvenz
Im Fall einer Insolvenz des leistenden Unternehmers kann dem Leistungsempfänger sofort und in voller Höhe ein Direktanspruch gegenüber der Finanzverwaltung auf Erstattung der gezahlten Umsatzsteuer zustehen. So hat das FG Baden-Württemberg entschieden.
Finangerichtliche Anordnungen und Entscheidungen: Ersatzzustellung durch Einlegen in den Briefkasten
Soll der Steuerkanzlei ein gerichtliches Dokument durch die Post zugestellt werden, muss vor einer Ersatzzustellung eine persönliche Übergabe versucht werden. Dabei stellt sich die Frage, ob dies auch außerhalb der Geschäftszeiten der Kanzlei gilt.
Aktualisierung: Grundsteuer in den verschiedenen Bundesländern
Ab 1.1.2025 wird die neue Grundsteuer auf der Grundlage der Grundsteuerreform und neuer Hebesätze durch die Gemeinden erhoben. Gibt es bereits Urteile zur Verfassungsmäßigkeit der Regeln? Wie viel Grundsteuer wird anfallen? Die Bundesländer informieren zur Vorgehensweise, den neuen Hebesätzen und bieten teilweise Berechnungshilfen.
Für größere und langfristige Investitionen: Steuerliche Besonderheiten und Vorteile der Immobilien-GmbH
Die Immobilien-GmbH erlaubt Investoren, Immobilien effektiv zu verwalten, steuerlich optimiert zu nutzen und haftungsbeschränkt zu betreiben. Diese Struktur bietet insbesondere bei größeren Portfolios und langfristiger Planung entscheidende Vorteile.
Verdeckte Gewinnausschüttung: Selbstkontrahierungsverbot bei Umwandlung in Ein-Personen-GmbH
Wenn eine mehrgliedrige GmbH zu einer Ein-Personen-GmbH wird, stellt sich die Frage, ob die dem Gesellschafter-Geschäftsführer einer mehrgliedrigen GmbH erteilte Befreiung vom Selbstkontrahierungsverbot des § 181 BGB bestehen bleibt.
FG München: Wirtschaftliche Eingliederung durch Grundstücksvermietung
Überlässt der vermeintliche Organträger der vermeintlichen Organgesellschaft ein Betriebsgrundstück, liegt eine für eine umsatzsteuerliche Organschaft erforderliche wirtschaftliche Eingliederung vor, wenn das Betriebsunternehmen seine Tätigkeit aus innerbetrieblichen Gründen ohne das gemietete Grundstück nicht oder nur nach Überwindung von nicht nur unerheblichen Schwierigkeiten hätte fortsetzen können.
BMF: Hilfsmittelerlass 2025 wurde veröffentlicht
Die Finanzverwaltung hat den Termin der schriftlichen Steuerberaterprüfung 2025 und die hierfür zugelassenen Hilfsmittel bekannt gegeben.
BMF: Lohnsteuerliche Behandlung der Aufwendungen für sicherheitsgefährdete Arbeitnehmer
Die Finanzverwaltung hat sich zur lohnsteuerlichen Behandlung der Aufwendungen des Arbeitgebers für sicherheitsgefährdete Arbeitnehmer geäußert.
Verhör(t) - Steuerthemen auf der Spur: Podcast: Die Tax-KI-Community
"Bei KI landet man immer wieder im Raum der Ahnungslosen", sagt IT-Berater Philipp Sterzinger. Zusammen mit Kolleg:innen gründete er die "Tax-KI-Community", in der sich Steuerexpert:innen austauschen, fachsimpeln und weiterentwickeln können.
BFH: Kindergeldrechtliche Ausschlussfrist bei Wanderarbeitnehmern aus der EU
Stellt ein Wanderarbeitnehmer seinen Antrag auf Kindergeld bei der inländischen Familienkasse erst nach Ablauf der in § 66 Abs. 3 EStG a. F. vorgesehenen 6-monatigen Ausschlussfrist, kann die Ausschlussfrist grundsätzlich auch durch einen im Ausland gestellten Antrag gewahrt werden (Prinzip der europaweiten Antragsgleichstellung). Eine Antragsgleichstellung erfolgt jedoch nicht, wenn der Antrag im Wohnmitgliedstaat zu einem Zeitpunkt gestellt wurde, in dem noch kein Auslandsbezug vorlag und der Antragsteller weder der zuständigen Behörde im Tätigkeitsstaat noch jener im Wohnstaat eine Mitteilung über den grenzüberschreitenden Sachverhalt macht.
BFH: BFH zur Fähigkeit eines behinderten Kindes zum Selbstunterhalt
Werden im Rahmen der Prüfung der behinderungsbedingten Unfähigkeit zum Selbstunterhalt die behinderungsbedingten Mehraufwendungen nicht im Einzelnen nachgewiesen, sondern wird der Behinderten-Pauschbetrag gemäß § 33b Abs. 1 bis 3 EStG angesetzt, können daneben nicht zusätzlich Aufwendungen angesetzt werden, die entweder bereits durch den Pauschbetrag für den Grundbedarf oder den Behinderten-Pauschbetrag abgegolten werden. Die behinderungsbedingte Fahrtkostenpauschale nach § 33 Abs. 2a EstG ist erstmals für den VZ 2021 anzuwenden.
Merkblätter zum Download
Quelle: deubner.de
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